Saturday, September 22, 2007

Alaska Highway die 2te

Ich sitze hier in Whitehorse und warte auf meinen Flug zurueck in die gute alte Schweiz.... Die sieben Wochen waren zu schnell um und eigentlich gaebe es hier noch viel zu sehen, aber das kann bis zum naechsten Mal warten...

Mein letzter Blog-Eintrag zur Kanada-Reise. Vielleicht werde ich hier noch mehr Zeugs schreiben in der Schweiz, ich glaube jedoch noch nicht daran:-)

Eben, zum Alaska-Highway gibt es hier schon einen Eintrag, aber die Rueckfahrt war abartig!

Also, folgende Tiere wurden gesichtet (Auch von sehr sehr Nahe, siehe PIX)
1 Mal maennlicher Elch (Mein erster echter, war zu langsam ihn richtig zu fotografieren, leider!)
1 Mal weiblicher Elch
3 Mal Schwarzbaer (YEAH!)
100 Mal Bueffel (Herde)
1000 Mal Wild wie Rehe und junge Hirsche, man musste wahrhaftig aufpassen, dass man keines dieser Selbstmord-Durch-Ueberfahren geilen Viechern unter die Raeder kriegte.

Ich war etwas von der Rolle beim Anblick des ersten Baeren, so nahe habe ich noch keinen gesehen! Les Foeteli:
Uiuiui, dae Siech isch verdammi noech gsi.... (Bruno der 1ste)

Aer do hie isch scho uf dr Flucht vor mir u mim schwiizer Sackmaesser (Bruno der 2te)

Het huere umegmeckeret woni bi cho z fahre (Soubock)



Hat mir nur den Ruecken zugedreht, war unrasiert... (Harry)

U no chli Kanadaherbscht...

Le ELCH (Gloubes aemu)

Le ELCH het Muffensausen (gloubes wuerklech!)
Uesem neu Pontonier-Praesidaent sini Urahne
U no chli Kandaherbscht...
Zudem planschte ich noch etwas in den Liard Hot Springs herum. Hot Springs sind natuerliche Quellen, aus welchen heisses Wasser (ca 60 Grad) entspringt. Hier wurde alles naturbelassen und du kannst da einfach reinhuepfen, sehr entspannend und je nach Standort verdammi heiss!


Also, adieu u mir naehme eis z Liigerz bim Ruedu's Juengscht!!!!!!!!!

Friday, September 14, 2007

Dawson City

!!!! Gooooooold !!!!


Schon wieder nur Steine und Sand...

Hier ist es passiert, hier wurde Gold gefunden im Jahr 1897 und hier wurde der Goldrausch, welcher 100'000 Menschen dazu bewegte nach Dawson zu kommen, ausgeloest. Vor dem Goldfund gab es Dawson noch gar nicht, dann explodierte die Stadt und nahm stark an Bedeutung zu. Dawson hat heute ca. 2000 Einwohner und existiert nur noch dank dem Tourismus (Dawson waere nach dem Goldrausch beinahe zur Geisterstadt geworden). Aber mir gefaellt es hier! Du hast Restaurants wie Klondike Kate's, welche sehr traditionell eingerichtet sind, wirklich sehenswert. Die Hauser (oder zumindest Fassaden) hier in Dawson sind meistens im Stile der Goldrushzeit gebaut, das verleiht der Stadt einen zusaetzlichen Charme:


Eben, ich wollte natuerlich Gold schuerfen gehen... Es gibt da so nen alten Goldsucher, der Schuerfpfannen verleiht und dir eine erste Einfuehrung ins Goldwaschen gibt (Claim Nr. 33, ist der Name seines Reviers). Und ich habe schon das erste Mal Gold gefunden!!! Leider war der Kies praepariert... Nach dieser Schulung gings dann an den Touristenclaim Nr. 6, wo du am Eldoradocreek in einem Vorbestimmten Gebiet nach Gold suchen darfst. Leider wurde dieses Gebiet (Ich glaube die ganze Region hier) bereits 100 Mal umgegraben und jeder kleinste Goldstaub bereits entfernt... So bin ich leer ausgegangen, war aber trotzdem geil mitten in der Natur dieses spezielle Gefuehl zu erleben nach etwas sehr wertvollem zu suchen. Einfach abartig!
Was Dawson City auch noch speziell gemacht hat fuer mich war das Hostel. Da war weder fliessend Wasser noch Strom, aber trotzdem haben wir 4 Naechte ausgeharrt... Ist sehr gemuetlich dort, man sitzt gemeinsam am Lagerfeuer, erzaehlt sich gegenseitig Luegen von erschossenen Baeren (Die deutschen unter den Besuchern...) und sonstigen Erlebnissen. Wenn dir das ganze zu heiss wird kannst du auf die Sonnenterrasse (War leider etwas kalt dafuer) oder dich unter der Improvisationsdusche (Man muss zuerst kraeftig einheizen mit Holz damit das Wasser warm wird) saeubern... So wie ufem Spitz fruecher, aemu fasch... Nachts wenn du mal fuer kleine Jungs musst... ... musst du waehrend 2 minuten durch den dunklen Wald schleichen um zum stillen Oertchen zu gelangen, eine gute Moeglichkeit sich mit Baeren anzufreunden!

La douche

Schlafhuesli


Aussenkueche (innen gab es keine) mit Naturluftdampfabzug

Noch ein schoener Ausblick vom Midnight Dome, einem Berg in der Naehe von Dawson




Dawson City hat auch eine Art aehmm Dancing (Diamond Tooth Gerties), welches von Touristen haeufig besucht wird (Eher maennliche Touristen). Diese 'Touristen' bekommen dann eine alte Wild West Dance Show mit 4 huebschen Girls praesentiert, sehr sehenswert. Da die Kanadier sehr brave und ordentliche Menschen sind fallen natuerlich hier die letzten Huellen nicht... Wer beim Goldsuchen kein Glueck hatte kann hier im Casino noch sein letztes Hemd verlieren oder wie ich als reicher Mann nach Hause gehen....

Klondike Highway

Als meine Tage in Whitehorse gezaehlt waren war mein naechstes Ziel Dawson City. Der Weg dorthin fuehrt ueber 550 km mehr oder weniger guten Highway (Teils Teer gut, teils Teer lueckenhaft, teils Schotter, und ueberall Schlagloecher). War froh dass der Mietwagen das ganze ueberlebt hat... Es ist halt wieder so, dass die Strecke uhuere schoen war, zudem gab mir der Gedanke, dass dieser Weg von den Jungs im Goldrausch auch gegangen wurde (Jedoch auf dem Fluss), ein geiles Gefuehl. Einige Impressionen:


Whitehorse

Whitehorse, eine kleine Stadt (20'000 Einwohner) welche Zugleich Hauptstadt des Yukon Territories ist, lud mich ein fuer einige Tage dort zu verweilen. Diese Stadt spielte eine wichtige Rolle beim weltbekannten Goldrush um die Jahrhundertwende. Den Namen hat sie von Stromschnellen erhalten, deren Wellen aussahen wie die Maehnen weisser Pferde. Diese 'Whitehorse'-Stromschnellen waren beruechtigt bei den Goldsuchern und kosteten viele das Leben.

Die Stadt selber ist etwas verschlafen zu diesem Zeitpunkt... Die Saison ist vorueber und viele Aktivitaeten koennen gar nicht mehr gemacht werden. Trotzdem hat mir Whitehorse sehr gut gefallen, man kann dort viele schoene Spaziergaenge entlang des Yukon Rivers unternehmen und es ist halt einfach gemuetlich.


Einen Tagesausflug fuehrte mich nach Skagway, Alaska (USA) und zwar mit so nem schoenen Touristenzug ueber den White Pass. Leier war der erste Teil der Fahrt gepraegt von Nebel (Habe kaum die Schienen gesehen), jedoch der zweite Teil war abartig schoen! Kann ich jedem empfehlen das mal zu machen, vor allem den Eisenbahnfans... Fuer die Goldsucher (Das Thema Goldrush hat mich ziemlich gepackt...) stellte der Weg von Skagway nach Whitehorse (Von dort fuhren die Jungs mit Flossen den Fluss hinab nach Dawson City, wo das Gold auf dem Klondike Plateau gefunden wurde) ein grosses Problem dar. Sie hatten enorm viel Gepaeck/Lebensmittel/... dabei und mussten bei extremen Witterungsverhaeltnissen ueber der Whitepass (Einfachere Route) oder den Chilkoot Trail (Hardcoreroute). Man realisierte relativ schnell dass dieser Weg ein Problem darstellte und begann mit dem Bau der oben erwaehnten Eisenbahnlinie. Noch ein paar Worte zu Skagway... Einreise in die USA... Das si haut eifach scho huere Deppe die Amis! Unsere Paesse (Europaeer) wurden im Zug von nem RAMBO-Double beschlagnahmt und konnten am Bahnhof von Skagway nach Ausfuellen eines Fragebogens (Haben Sie Terroristische Absichten? Bitte ankreuzen JA/NEIN....) wieder abgeholt werden. Seeeeeeeehr speziell.... Skagway selber ist ein riesiges Touristenmekka. Als wir dort waren hatten zwei Megakreuzfahrtschiffe angelegt und die Leute waren alle fleissig am shoppen... Jeder zweite Laden dort ist ein Juweliergeschaeft, do chasch de huere Choele duere loh, nume nie d Frou u d Kreditcharte gliichzytig derbi ha!



Monday, September 10, 2007

Alaska Highway

I,m on a highway to.... ALASKA

Genauer gesagt fuehrte mich die Fahrt ueber 2000 km von Edmonton nach Whitehorse (Yukon). Man haette diese Fahrt auch billiger haben koennen mit dem Greyhoundbus, aber aus nachfolgenden Bildern koennt ihr sicher entnehmen dass man so etwas NIEMALS verpassen darf! Es ist schon geil wenn du 2 Stunden durch die Natur faehrst und kein einziges Dorf zu sehen ist unterwegs... Kein Dorf heisst auch keine Tankstelle, so habe ich beim ersten Tankstopp verdammi geschwitzt, es war sehr sehr knapp und ich waere u mein Haar mitten in der Wildnis gestanden... Habe dann direkt einen kanister mit Reservebenzin reingezogen, nur so fuer den Fall dass ein Schild kommt "Naechste Tankstelle 100 km", das ginge ja noch, dann aber diese Tankstelle ausser Betrieb ist... Verdammi, dann gehts noch einmal 100 oder mehr km... Aber eben, die Fahrt war einfach wunderschoen!

Zum Glueck ha ig ihn grammet u ni aer mi... Huere Bueffu!




Kleine Story am Rande:


Da draussen i mnichts ist es manchmal schwer ein Hotel zu finden... Ich habe dann eines gefunden, aber was ich dort angetroffen habe war etwas crazy.... Also zuerst zum Haus selber: Das groesste Blockhaus am Alaska Highway, wunderschoene Holzkonstruktion!!! (Ja, die Kandier wissen noch was gut ist...)! Dann die Angestellten: Die Dame an der Reception bemerkte relativ schnell meinen Akzent (warum denn das, gebe mir immer sehr grosse Muehe zu sprechen...). Als ich ihr dann erklaert hatte woher ich komme sprach sie Schweizerdeutsch mit mir. Ebenso die Dame ander Bar, die Serviertochter, das Zimmermaedchen, die Besitzer und sogar der Hund bellte in Schweizerdeutsch! Manchmal erlebt man schon komische Dinge...

Saturday, September 8, 2007

Edmonton

Nach einem kurzen Aufenthalt in Calgary habe ich mich entschlossen per Greyhoundbus die 3 Stunden Fahrt nach Edmonton auf mich zu nehmen und so noch eine weitere Stadt zu besichtigen (Lag auch auf dem Weg nach Norden...). Ich hielt es gerade Mal 2 Tage aus bevor ich die Stadt fluchtartig in Richtung Natur verliess;-)

Edmonton ist etwas kleiner als Calagry und sieht aus wie eine Grossstadt... Es ist etwas mehr Gruen rund um die Stadt und ein Fluss trennt das ganze in 2 Teile. Es hat hier einige sehr schoene Parks, in welchen man etwas Ruhe findet nach einem Gewaltsmarsch durch die Strassen von Edmonton. Hier einige Bilder der Stadt:

Etwas sehr sehenswertes ist die West Edmonton Mall, ein Einkaufszentrum der Superlative mit intergriertem Lunapark, Eishockeyfeld, Schwimmbad... Zudem wurde alles wunderbar ausgestattet mit Maerchenfiguren, Piratenschiffen... Einfach abartig! Ich wuerde aber jedem empfehlen das Zentrum mit dem Bus zu erreichen, nicht so wie ich zu Fuss... Von Downtown Calagry aus habe ich mich mal auf dem Weg gemacht und mir gedacht dass dies nicht so weit sein kann... Nach 3 Stunden bin ich dann endlich angekommen, war etwas geschafft nach diesem Marsch, aber es soll gesund sein;-)
Ich habe mich dann entschieden ein Auto zu mieten und den 2000 km langen Weg nach Whitehorse (Yukon) ueber den Alaska Highway in Angriff zu nehmen. Jetzt bin ich in Whitehorse, die Fahrt war genial (Siehe naechster Blog)...



Tuesday, September 4, 2007

!!! I'M A COWBOY !!!

DAS WAR EINE DER BESTEN WOCHEN MEINES LEBENS...





Es ist soweit und ein Traum wurde wahr: Ich spielte fuer eine Woche Cowboy auf der Willow Lane Ranch in Granum. Wir waren 5 Leute unterschiedlichen Alters (Ich war fuer einmal der juengste), die gemeinsam diese Woche geniessen durften:Von Links nach Rechts: Brad (Kanada), Elisabeth (Kanada), der Gross (Schwiitz), Anne-Marie (Holland) und Brian (Kanada)

Ich war dann auch der einzige, der noch nie auf so nem Roessli geritten hatte... Mehr dazu spaeter... Die Ranch war wunderbar, hatte so ein kleines Blockhaus ganz fuer mich allein und konnte Gitaerelen so lange ich wollte:-)
Die Ranch, weit weit weg von jedem Laerm... Welcome to paradise!




Mein Huesli, huere gmuetlech und schoen!


Mein Huesli von innen. HOUZ ISCH HEIMELIG!


Die Gastgeberfamilie (LeAnne&Keith, unten auf der Treppe) mit Cowboy Cory (Wurde vom Pferd geworfen und hat sich das Handgelenk gebrochen) und Aupair Nadine (aus der Schweiz!)


Das waren wirklich prima Leute, das Essen war ausgezeichnet und die Stunden auf der Veranda mit Keith's Countrymusik sowieso... Doch nun zum Cowboysein: Am ersten Tag wurden uns die Pferde zugewiesen. Da ich gross bin habe ich das groesste Pferd bekommen mit dem Namen DODGER. Man sagte mir er sei ein lazy Guy, konnte mir in diesem Moment noch nicht so viel vorstellen... Hatte auch noch etwas Respekt vor diesen Riesenviechern, sind halt etwas groesser als unsere Esel diese Roessli... Dann der erste Schwung in den Sattel, bravouroes mit Stilnote 10.0 gemeistert. Erste Instruktionen wie man nach Links/Rechts/Vorne/Hinten (Ja, mein Pferd hatte einen Rueckwaertsgang!) geht. Dann los, wir ritten mal in die Berge, wuderschoene Landschaft, geiles Gefuehl auf nem Pferd zu sitzen, aber dae Cheib isch langsam gsi! So musste ich DODGER die ganze Zeit ueber Kicken, damit wir die Gruppe nicht unnoetig warten lassen mussten. Das Spazieren mit den Pferden ging relativ gut am Anfang, dann begannen sich aber meine Knie zu melden und meine Oberschenkel waren relativ schnell wund vom Sattel. Auf gut Deutsch die letzten 2 Stunden des Tages waren jeweils die Hoelle, und beim Absteigen am Schluss konnte ich kaum noch stehen, aber es war geil!!!! Den anderen ERFAHRENEN Reitern ging es genau gleich hehehe... Wir konnten dann auch jeden Abend ein Bierli geniessen auf der Veranda, das laesst einem so manchen Schmerz vergessen;-) Die naechsten Tage waren dann harte Cowboyarbeit, wie Rindertreiben, Kaelberjagen, Zaeune flicken... Es war genial! Hatte zwischendurch so meine Muehe mich im Sattel zu halten wenn ich DODGER dann mal dazu gebracht habe zu rennen (Dies war sehr sehr schwer...). Keine Ahnung was man macht wenn ein Pferd rennt, bei den anderen sah das so locker aus, mi hets huere im Zueg umepaenglet wo dae Cheib het aafo seckle! Aber eben, es war wunderbar, hier einige Eindruecke:


Zwe geili Sieche ;-)




Mittagspause in der freien Natur




Mein "CHEF" Keith, sein Bruder war John Wayne








Kuehe und Kaelber Treiben (Oder Jagen)







Bulldog, habe noch nie einen Hund so viel Rennen gesehen, Supertyp!



Fuer einmal ich auf nem Pferd (lazy DODGER)


Aussicht von der Veranda der Ranch, eifach geil!


Auch mit dem Lasso muss man umgehen koennen, jetz weisi wie me Froue foht... Muetter nehmt eure Toechter rein!




Aussicht von unserer Pferdewanderung. Wenn du auf nem Pferd (oder auch lazy Pferd wie DODGER) durch so ne Landschaft reitest kommt ein wunderbares Gefuehl auf!


Abendstimmung ueber meinem Huesli




Ausblick in die Ferne...



Neben all diesen Aktivitaeten hatten wir zwischendurch die Moeglichkeit ins Rancherleben Einblick zu erhalten. So durfte ich mit dem "CHEF" an eine Rinderversteigerung, die Tiere haben wir am Tag zuvor ins Tal getrieben. Abartig wie das abgeht! Die Tiere werden vor den Interessenten durch den Raum gejagt, waehrend der Auktionator (Oder wie der Typ auch immer heisst) schneller spricht als ich es verstehen kann, definitiv nichts fuer Berner... Habe ein Video mit Ton davon, muss ich unbedingt mal zeigen!

So sah das Ganze aus...



Draussen mussten die Tierli warten. Aus ihnen gibts uebrigens abartig gutes Fleisch! Mein erstes Alberta Beef war ein wahrhaftiger Knaller, hatte vor Freude laut herausschreien koennen als ich in diese zarte Stueck Fleisch gebissen habe....




Habe dann meinen Aufenthalt noch um einen Tag verlaengert, da in der Naehe ein Rodeo stattfand. Das war also ganz geil diues live zu sehen! Alles Cowboys unter den Zuschauern und die Bullen (Es war ein Bullridingevent) verdammi wild! War froh dass DODGER nicht so herumsprang... Nach zahlreichen Bieren und Drinks gings dann retour zur letzten Uebernachtung. Mich hats maechtig angeschissen zu gehen am naechsten Tag! Aber alles schoene geht mal zu Ende... Leider war direkt nach dem Paradies wieder die Grossstadt angesagt, krasser Kontrast! Doch noch ein paar Bilder zum Bullriding, leider schlechte, da meine CAM irgendwie nicht so wollte oder ich zuviel Bier getrunken hatte...