Thursday, August 23, 2007

Canmore / Calgary Olympic Park

Und schon der 2. Post heute... Bin sehr fleissig heute...
Bevor wir uns in die Grossstadt gewagt haben, entschlossen wir uns in Canmore noch eine Nacht auch dem Lande zu verbringen. Canmore ist ein gemuetliches kleines Staedtchen vor Calgary, hat etwas weniger Berge als die vorherigen Kaeffer da die Rocky Mountains nur in der Ferne zu sehen sind. Am Nachmittag besuchten wir das besagte Stedli und nahmen uns seiner Sehenswuerdigkeiten an...

Das war eine Bierbrauerei;-) Verdammi guets Bier! Ebenfalls in Canmore habe ich dieses coole Schild entdeckt:

Schon noch hart wenn nur der Drummer durch den Vordereingang rein darf chchch...
Sonst gabs nicht so viel, wollten auch nicht ewig dort bleiben... Am naechsten Tag war der Calagry Olympic Park Ziel unserer Reise. Man erinnert hier an die Olypischen Winterspiele von Calgary im Jahre 1988. Es gibt neben 3 Sprungschanzen noch eine Bobbahn und andere Sehenswuerdigkeiten, aber es gibt auch viele Aktivitaeten... Wir haben uns auf nem Schlitten eine Eisbahn heruntergeschtuerzt, die leider sehr kurz war...

Der Start der Bobbahn war auch sehenswert, da dort die schnellsten Starter am trainieren waren. Eis, Zwoei, Drueueueueu! Doch der Bob wollte nicht wie wir...

Im Museum konnten Originaloutfits der damaligen Athleten besichtigt werden und es hatte ein kleines Hockeygame, bei welchem man auf eine Leinwand knallen kann... Selbstverstaendlich sind wir dort eine Weile haengengeblieben.

Mein persoenliches Highlight war die Sprungschanze. Von ganz oben fuehrte ein Stahlseil ueber die ganze Anlage auf einen gegenueberliegenden Huegel. Distanz ca. 500 meter und es ging verdammi z Loch ab (ca. 140 km/h Spitzengeschwindikeit). Man konnte sich mit einer Rolle am Stahlseil einhaengen und ueber die ganze Anlage schweben, fuer mich las Adrenalinjunkee ein absolutes MUSS... Und es war ein ganz geiles Gefuehl so 100 m ueber Boden!

Nun bin ich in Calgary, habe gestern Abend noch einmal ein Bierli gertunken mit Silvan bevor wir uns heute verabschiedet haben... Es gab da gestern Abend etwas Komplikationen in der Bar. Man darf ja hier nirgends rauchen und auf der Strasse keinen Alkohol trinken. Wir sassen auf einer Terasse und tranken ein Bier... Ich wollte eine Zigi, also bin ich aus der Terasse raus und habe am Gelaender zur Terasse eine geraucht (ca. 50 cm neben meinem vorigen Sitzplatz...). Dann hatte ich waehrend den Rauchen Lust auf nen Schluck Bier, Griff ueber das Gelaender und nahm diesen Schluck. 1 Sekunde spaeter war mein Glas weg, der Kellner hat gesagt no alcohol on Streets und Schluss... Etwas komisch und pingelig, aber er hatte eigentlich recht... Bekam dann das Bier nach einer sehr angenehmen Diskussion mit nem in der Schweiz verwurzelten Tuersteher wider aufgefuellt zurueck;-) Aber sie sind halt schon ein bisschen pingelig hier gegenueber solchen Sachen...

Jasper

Gruezi wiedermal,
Melde mich diesmal aus Calgary... Wider mal eine Grossstadt nach all der Natur, etwas sepeziell am Anfang, aber die Naehe und Anzahl der Einkaufmoeglichkeiten haben auch ihr schoenes... Mehr dazu aber spaeter.
Eben, wir haben ja in Jasper in nem Hostel uebernachtet und dies gleich fuer 2 Naechte (Sind beinahe sesshaft geworden). Nachdem wir unseren 'Ruhetag' so richtig genossen haben war wieder einmal etwas Action angesagt. So entschieden wir uns den Maligne Lake zu besichtigen. Wir mussten einen kleinen Moment fahren von Jasper aus, dies ist jedoch bei allem was man so auf und neben diesen Naturstrassen sehen kann ueberhaupt kein Problem. Am See angekommen wurden so schoene Motorboottouren abgeboten, nach dem Motto kurz ueber den See brettern (Besser Riesensee, zweit groesster Gletschersee der Welt), eine Insel anschauen und anschliessend wieder zurueckbrettern und das zu eine sehr stolzen Preis. Ich als Pontonier und Silvan als ehemaliger entschieden uns daher fuer die Variante Kanu... Anstrengend... Blasenbildend... Aber unheimlich schoen! Wo gibt es das schon dass man an einem Ufer entlang paddelt und am Ufer ist nichts, einfach nur die unberuehrte Natur. Wir haben dann auch ein paar Landgaenge gewagt, kamen uns vor wie Entdecker;-)



Auf der Rueckfahrt kam dann das Unfassbare! Da fahren wir so entlang des Medicine Lakes (Ein weiterer See...) und ploetzlich entdeckten wir wie stark sich alles spiegelt an der Wasseroberflaeche. Das war einfach unglaublich! Wir standen einfach nur am Ufer und staunten. Ein absolut unglaubliches Naturschauspiel, das leider von ein paar Idioten, welche Steine in das 100% glatte Wasser schmissen, gestoert wurde. Aber das waren sicher irgendwelche zuercher Touristen... Schaut euch das mal an, man erkennt die Wasserlinie kaum mehr, eifach geil!!!

Am naechsten Tag war dann eine Wildlife-Watching Tour angesagt. Uebernachtet haben wir in einem Wilderness-Hostel, ohne fliessendes Wasser und weit ab von jeder Zivilisation. Der Besitzer, ein deutscher Baeren- und Woelfeforscher, klaerte uns bereits am Anfang auf, dass es bei ihm viele Baeren hat wegen der Straeucher zwischen seinen Baracken... Wenn du nachts aufs WC musst, kommst du um einen kleinen Spaziergang im Walde nicht herum, da die WC's irgendwo im Wald stehen... Nervenkitzel pur! Aber eben, haben keinen Baerri getroffen... Bereits um 07h00 war Treffpunkt beim Veranstalter (Ja, auch wir muessen (duerfen) frueh raus zwischendurch...). Ziel war es, moeglichst viele Wildtiere (Vor allem Meister Pelz) zu sehen. Aber bereits am Anfang der Tour sagte unser Guide, dass er seit einer Woche keinen Baeren mehr gesehen hat. Super! Haben uns einen schoenen Baeren aufgebunden war der erste Gedanke. Nach einer Stunde aber konnten wir den ersten Meister im Pelz mit den Fernglas beobachten, Riesenglueck! War ein schoener Moment, leider war der kleine Schwarzbaer etwas weit weg, so war Fotografieren kaum moeglich. Ach ja, falls ihr hier mal ein Baerenfoto von ganz Nahe seht habe ich zu viel riskiert... Distanz ist hier eine sehr wichtige Vorsichtsmassnahme. Aber eben, der Baerri hat uns relativ schnell bemerkt und ist dann nach ein paar Minuten abgehauen, schade... Wir sind dann noch weiter mit dem Buessli durch die Weltgeschichte gefahren und haben ausser einem Falken viele Tiere gesehen, die wir bereits auf der Strasse angetroffen haben. Abgesehen vom Baeren und der Landschaft nicht gerade so der Hammer diese Tour. Trotzdem einige Landschaftsbilder:



Am Nachmittag sind wir bereits wieder aufgebrochen in Richtung Calgary. Ziel war Canmore, ein kleines Staedchen vor Calgary. Aber der Weg dorthin war von Sensationen gepraegt... Wenn man sehr viele Autos am Strassenrand sieht...

... sollte man anhalten, denn da gibts was zu sehen! Diesmal war es ein Hirsch mit Riesengeweih, kein Elch zwar, aber ein Prachexemplar. Haette man Hirschpfeffer fuer eine ganze Kompanie daraus machen koennen:

Wir konnten uns dann doch noch von diesem Tierli loesen und fuhren weiter einfach mal so nen Berg hinauf... Als die sehr sehr sehr holprige Strasse zu Ende war (Auch Silvans Auto war beinahe am Ende), kam als erstes wieder so ein wunderschoener Blaugruener See zum Vorschein, abartig:
Als wir uns von diesem abartigen Anblick erholt hatten sahen wir von weitem einen Gletscher, also los. Man hatte dort die Moeglichkeit, zu Fuss zum Gletschersee (Am Fusse des Gletschers) zu gehen. War wieder einmal abartig. Auf diesem Gletschersee schwammen Eisbergli, kamen uns vor wie in der Antarktis... Auch der Gletscher selbst war sehr sehr sehenwert, aber guckt mal die Bilder an:
Sodeli, soviel von Jasper... Gleich gehts weiter mit Canmore und dem Calgary Olympic Park...

Saturday, August 18, 2007

Banff & Lake Louise

So, wieder mal Internet access... Die Gegend hier wird immer etwas wilder und einsamer, die Doerfer selten und immer kleiner, aber es ist verdammi schoen hier!
Eben... In Banff nutzte ich die Zeit um mich etwas upzudaten. Habe mir mal ne Regenjacke gekauft, nur so fuer den Fall dass es mal regnet, zudem versuchte ich mit Silvan etwas abzumachen per Mail und Telefon. Habe dann im Hostel ausgecheckt, mich von meinen temporaeren Begleiterinnen unter Traenen verabschiedet und bin dann mit dem gesamten Gepaeck in die Stadt. Silven kam erst gegen Abend in Banff an, so nutzte ich die Zeit um mit den Banff Gondolas auf den Sulphur Mountain zu gehen. Ich war der einzige mit Vollpackung, die kleinen schwarzhaerigen Knipser haben sich dann zwischendurch auch reichlich in acht nehmen muessen vor meinem Tramper... Als ich oben ankam und diese Aussichtsplattform betrat war mir das Gewicht an meinem Ruecken egal, das Wetter war hervorragend und die Aussicht einfach der Hammer! Lassen wir wieder mal Bilder sprechen...
Als ich wieder runter war vom Berg hatte ich noch ne Stunde Zeit in Banff bis Silvan ankam, Also habe ich etwas gemacht was Ihr arbeitenden, schwitzenden und fleissigen Schweizer vielleicht auch mal tun solltet: D'Schinke strecke! Bei dieser Aussicht etwas wunderbares;-)


Schliesslich kam Silvan dann an und wir haben uns nach ausfuehrlichem Newsaustausch fuer eine Uebernachtung auf dem Camping entschieden. Dieser war mitten im Wald, ganz geil! Leider war es etwas kalt in der Nacht, aber wir ueberlebten es. Die paar Baerenbisse konnten wir auch selbst verarzten und so am naechsten Tag weiterreisen Richtung Jasper. Silvan hat zum Glueck nen Karren gekauft, so kann ich als Kopilot die Landschaft geniessen und wir sind ziemlich flexibel unterwegs.

Grillmeister Silvan

Der Weg nach Jasper ist von zahlreichen Seen, Wasserfaellen und Fluessen umgeben und einfach unglaublich schoen. Hatte den Fotoapparat staendig in der Hand und musste mich teilweise zwingen nicht staendig alles zu knipsen... Da die Hostelsituation draussen in der Natur immer etwas prekaerer wird (In den Ortschaften ist kaum noch was freies zu finden) haben wir ein Hostel mitten in der Pampa fuer 2 Naechte gebucht. Ein sehr malerisches Huettli am Fusse des Castle Mountains (Diesen Barg habe ich etwa 1000 mal fotografiert, je nach Belichtung immer wieder ein atemberaubender Anblick!), mitten in der Natur. Am ersten Abend haben wir dem Besitzer (Er heisst John, vielleicht auch Tony oder sogar anders???) etwas Kummer bereitet, da wir im Alkoholfreien Hostel einige Biere getrunken haben. Er hat aber sehr nett darauf gewartet bis wir ins Bett gingen, wohl aus Angst wir wuerdem ihm das schoene Hostel demolieren... Am naechsten Tag war dann Action angesagt: Wir waren River Raften auf dem Kicking Horse River (Nach dem Trip kann man auch sagen Kick Ass River). War huere geil, muesst ihr unbedingt mal machen! Kann man zwar in der Schweiz auch, aber das ganze Drumherum ist hier einfach unglaublich... Ach ja, der mysterioese Hostelbesitzer hat uns am Morgen geweckt mit den Worten: Come on Guys, its'time... Irgendwie ein sehr sehr komischer Kerl, aber wie sich spaeter herausstellte sehr in Ordnung. Wir haben ja Ferien, was soll denn das mit der Tagwache a la RS;-) Der zweite Abend im Hostel verbrachten wir (fast) ohne Alkohol, natuerlich hat das unseren Tony oder wie auch immer sehr gefreut... Eben, er ist voll OK! Auf dem Weg nach Jasper sind wir dann noch an Lake Louis vorbeigefahren sowie vielen sehenswerten Attraktionen. Wir waren auch auf den Columbia Icefields, einem grossen Gletscher, welcher mit einem abartigen Offroadbus befahren werden konnte, sehr geil zu sehen! Letzte Nacht haben wir wieder in der Pampa uebernachtet, diesmal wars sogar ein Hostel ohne fliessendes Wasser und Dusche. In der Naehe des Hostels befanden sich aber die Athabasca Falls, wieder einmal etwas sehr sehenswertes! Jetz sind wir gerade in Jasper und machen einen etwas ruhigen Tag, morgen gehts dann weiter. Vielleicht Baeren gucken oder Fliegenfischen oder... Man hoert sich!Lake Louis

Columbia Icefields


Colubia Icefields BUS...


Peyto Lake (Keine Fotomontage oder Veraenderung der Farben...)

Halt einfach schoen...

Athabasca Falls


Mir hei ues gaegesiitig d Hoerner abgschtosse


So haerzig...

Morraine Lake

No einisch Morraine Lake

Monday, August 13, 2007

Vancouver Island

Hell yeah! Bin wieder zurueck von der "kleinen Insel". Habe in den letzten Tagen zum ersten Mal etwas die Natur von Kanda zu sehen gekriegt nachdem die Grossstaedte erkundet waren...

Beim Nachtessen mit Jasmine und Sandra haben wir gemerkt, dass unsere Reiseplaene in etwa die gleichen sind und verstanden haben wir uns auch gut, somit waren wir ab sofort zu dritt unterwegs. Da die Insel etwas kompliziert zu bereisen ist mit den oeffentlichen Verkehrsmitteln haben wir uns entschlosssen ein Auto zu mieten fuer 3 Tage. Natuerlich haette ich am liebsten einen Pick Up gehabt, sind einfach riesen geil diese Teils und man sieht sie ueberall. War dann doch etwas zu teuer, so haben wir einen Chevi gekriegt;-)


Le CHEVI mit Besatzung


Ein Riesending, jedoch sehr angenehm zum Fahren. Wir haben uns dann mal auf den Weg gemacht und sind von Victoria ueber Port Alberni an die Pazifikkueste gefahren. Mit so nem Auto kann man einfach anhalten, wenn man etwas schoenes sieht und teilweise haette ich immer wieder anhalten koennen, denn dies war nun endlich das was ich von Kanada erwartet habe. Ich lasse jetzt Bilder sprechen, denn was man an einem solch schoenen Plaetzli empfindet laesst sich nicht in Worte fassen, war einfach ueberwaeltigend dieser erste Kontakt mit Kanadas Natur.



Als wir dann endlich in Ucluelet (Kleines Staedtchen am Pazifik) angekommen waren, war bereits etwas spaet und wir hatten noch kein Hostel oder so... Leider blieb dies auch so, da wir ueberall abgewiesen wurden oder durch "No Vancany" Schilder auf die komplettbesetzung der jeweiligen Unterkunft aufmerksam gemacht wurden. Es gab nicht ein gottverdammtes Bett am Pazifik das frei war, nicht mal in Tofino, unserer letzten Moeglichkeit!!!! Haetten dann etwa 3 Stunden durch die Wildnis zurueckfahren muessen ins Landesinnere um irgendwo pennen zu koennen... Das haben wir nicht gemacht und den Rat einer Tourismusinfo-Mitarbeiterin befolgt: Get yourself drunk and sleep in the car! Zum Glueck war der Chevi ziemlich gross... Wir haben dafuer direkt an Meer uebernachtet, also ja, versucht zu uebernachten, man schlaeft ja nicht besonders gut in nem Auto. Der Morgen war dann wunderschoen, da wir bereits sehr sehr frueh wach waren und das ganze hellwerd-Szenario beobachten konnten.
Wir genossen noch das Pazifikklima bis wir dann wider aufbrachen auf die andere Seite der Insel. Wir haben dort in Comox ein schoenes, sauberes Motel gefunden, welches auch preislich einigermassen passte und blieben gleich 2 Naechte dort. Von dort haben dann einen Tagesausflug nach Campbell River unternommen. Ein sehr beliebtes Ziel sind dort die ELK-Falls, welche wir uns natuerlich nicht entgehen lassen konnten. Der Chevi wurde stehen gelassen und die Wanderung begann zu Fuss. Einfach der unendlich Wald und du, ein bisschen ein komisches Gefuehl, wenn du genau weisst dass rundherum Baeren herumwatscheln... So fanden wir dann unterwegs immer wieder Schilder mit den Warnungen der Parkranger: "Puma gesichtet im Gebiet". Das Datum war vom Vortag, geit jo no;-) Die Elk-Falls waren der Hammer, doch Sie wurden noch getoppt als mir ein anderer Touri auf die Schulter klopfte und uns auf einen kleinen Schwarzbaeren aufmerksam machte, der etwa 100 m entfernt am Wasser war. Geiler Moment!!! Leider hab ich ihn nicht so recht vor die Linse gekriegt, aber ich binde euch keinen Baeren auf! Der Rueckweg zum Auto war noch speziell, da erneut ueberall Warnungen zu sehen waren, diesmal aber "Baer im Gebiet" und diesmal stammten die Meldungen vom gleichen Tag und waren etwa 1 Stunde alt. Man geht dann schon etwas respektvoll durch die Waelder, so ne Begegnung mit nem Baeren auf dem Wanderweg waere etwas crazy gewesen, aber sein Kopf haette sich sicher gut gemacht bei mir an der Wand... Aber wir haben Meister Pelz nicht gesehen und kamen unverletzt im Motel an. Am naechten Tag mussten wir leider den heissgeliebten Chevi wieder abgeben schluchz. Und ploetzlich kostete alles mehr als wir am Anfang vereinbart hatten, Riesenschweinerei war das! Aber eben, da kann man nichts machen...

!!! Dr schwarz Punkt isch e BAER !!!



Der weitere Weg fuehrte mir der Faehre dann von Vancouver Island zurueck nach Vancover. Da Vancouver bereits ausgiebig erkundet war reiste ich sofot weiter mit dem Greyhound-Bus. Das Ziel hiess Banff. Der Weg ins Ziel war sehr muehsam, 15 Std. fahrt in nem engen Bus, aber da meine Beine sehr "kurz" sind war dies kein Problem. Jetz bin ich in Banff und schauen mal was es hier zu sehen gibt, macht nen sehr guten Eindruck, sehr gemuetlich und ruhig hier, zudem mitten in der Natur. So wie es scheint wird Silvan in den naechsten Tagen auch mal hier eintreffen. Werden sicherlich ein Bierli nehmen zusammen hier und dann mal schauen ob wir noch ein zweites und drittes moegen;-)